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Glücksspielunternehmen müssen ihre Verantwortung wahrnehmen.

In Großbritannien gibt es Bestrebungen, Glücksspielanbieter zu verpflichten, um die Finanzierung der Bekämpfung von Spielsucht sicherzustellen. Bisher war die Abgabe freiwillig, doch nun plant die Regierung eine gesetzliche Regelung. Spielsuchtbehandlung Das Kultur-, Medien- und Sportministerium (DCMS) hat angekündigt, dass diese Abgabe jährlich etwa 100 Millionen GBP (rund 115 Millionen EUR) in das Gesundheitssystem bringen könnte, wobei der National Health Service als Hauptnutznießer vorgesehen ist.

Das Diese Entscheidung für eine Pflichtabgabe basiert auf der Tatsache, dass nicht alle Glücksspielanbieter gleichmäßig zur freiwilligen Abgabe beitragen. Einige Betreiber zahlen lediglich 1 GBP für Forschungs-, Präventions- und Behandlungsmaßnahmen. Die Regierung möchte sicherstellen, dass alle Anbieter angemessen zur Deckung der Kosten beitragen. Der Branchenverband zeigt sich offen für die Einführung der Pflichtabgabe.

Die geplante Gebühr wird nicht überall gleich sein.

Hersteller sollen 0,4 % ihrer Bruttospieleinnahmen zahlen, während Online-Glücksspielanbieter mit 1 % belastet werden. Diese Regelung beruht auf einer Studie des BGC, die auf eine erhöhte Gefahr der Spielsucht bei bestimmten Online-Spielen hinweist.

Der BGC unterstützt die Idee einer verpflichtenden Abgabe und Pläne für unterschiedliche Belastungen. Der Verband argumentiert, dass stationäre Glücksspielanbieter nach den Auswirkungen der Pandemie geringe Einnahmen haben und daher nicht so stark belastet werden sollten. Stationäre Wettbüros und Casinos Der BGC hat zuvor bereits eine obligatorische Abgabe gefordert, die für alle Glücksspielanbieter gelten sollte, inklusive der Nationallotterie. Ob die Regierung dem nachkommen wird, steht noch nicht fest. NHS Hier sind weitere aktuelle Entwicklungen aus der Glücksspielbranche:

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Autor
Lukas
Content Manager
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